Corona als Betrugsmasche – Gesundheitssenatorin warnt vor „Fake-Shops“ im Internet

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In einer Mitteilung warnt die Bremer Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard vor unseriösen Angeboten im Internet, in Bezug auf die Corona-Krise. Viele Betrüger würden versuchen in Internet-Shops Masken, Desinfektionsmittel oder andere vermeintlich hilfreiche Mittel anzubieten, ohne diese tatsächlich zu verschicken. 

In diesen sogenannten „Fake-Shops“ im Internet werden auf häufig professionell gestalteten Webseiten vermeintlich wirksame Produkte angeboten, wie beispielsweise Masken, Desinfektionsmittel, Schutzkleidung sowie Vitaminpräparate oder andere Medikamente, die eine Corona-Heilung versprechen. Diese würden, so die Senatorin, häufig zu überteuerten Preisen angeboten, kommen nach einer Vorauszahlung aber nie beim Käufer an.

Auffällige Seiten beim Verbraucherschutz melden

Falls Verbraucher auf unseriöse Geschäftspraktiken aufmerksam geworden sind, können diese bei den Verbraucherzentralen unter http://www.marktwaechter.de/corona gemeldet werden. „Aus der aktuellen Situation durch unseriöse Geschäftspraktiken einen Vorteil ziehen zu wollen, ist äußerst verwerflich“, so Bernhard. „Die Verbraucherzentralen bieten ein umfangreiches Angebot an, um solche Praktiken aufzudecken, um Verbraucherinnen und Verbraucher davor zu schützen, auf solche Art von Angeboten hereinzufallen. Nutzen Sie diese!“

Weitere Informationen beim Verbraucherschutz

Auf der Seite des Verbraucherschutzes gibt es zudem eine Übersicht zu dem Thema.

Wer bereits Opfer einer solchen Betrugsmasche geworden ist, sollte sich außerdem direkt bei der Polizei melden und Anzeige erstatten. Wichtige Informationen hat die Polizei auf der Seite www.polizei-beratung.de zusammengestellt.

Symbolbild: Wer im Internet auf Online-Shops stößt, die Masken, Schutzausrüstung oder ähnliche Mittel zu überteuerten Preisen anbietet, sollte diesen beim Verbraucherschutz melden. Bildquelle: Fotolia.

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