Columbusbahnhof Bremerhaven – Hafenausschuss will über eine Million Planungsmittel bereitstellen

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Der Hafenausschuss will für die Modernisierung des Columbusbahnhofs am Kreuzfahrtterminal 1,27 Millionen Planungsmittel bereitstellen. Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz begrüßt diesen Schritt.

Auch, wenn die Pandemie zuletzt für einen Stillstand der Kreuzfahrtindustrie sorgte, so glauben alle Beteiligten doch an ein „Comeback“. Mut machen vor allem die Passagierzahlen unmittelbar vor der Pandemie, denn wie eine Studie des Bremer Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) zeigt, waren diese seit 2015 kontinuierlich gestiegen. So waren es 2017 beispielsweise noch unter 200.000 Passagiere, 2019 waren es dann bereits 247.000. Deshalb wolle man trotz Pandemie die Modernisierung des sogenannten Columbusbahnhofs am Kreuzfahrtterminal angehen. Der Hafenausschuss möchte dafür Planungsmittel in Höhe von 1,27 Millionen Euro bereitstellen.

Zuspruch vom Oberbürgermeister

Oberbürgermeister Melf Grantz begrüßt die Modernisierung und sieht diese Investition für notwendig an: „Auch wenn die Pandemie den Kreuzfahrttourismus gerade hemmt, bin ich mir sicher, dass er in der Zeit danach wieder einen kräftigen Aufschwung nehmen wird. Deshalb sind die Modernisierungspläne vollkommen richtig“, so Grantz. „Bremerhaven hat sich bei den Kreuzfahrtreedereien einen sehr guten Ruf erarbeitet, den wollen wir festigen. Dazu sind die Um- und Ausbaupläne ein gutes Signal“, so Grantz weiter.

Symbolbild: Vor der Pandemie boomte die Kreuzfahrtbranche in Bremerhaven. Deshalb hält die Stadt auch weiterhin an der geplanten Modernisierung des Columbusbahnhofs fest. Bildquelle: Adobe Stock.

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