Christopher Street Day in der Hansestadt – „Vielfalt ist Freiheit – hier und überall“

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Am 26. August gibt es in Bremen eine Premiere: Der Verein CSD Bremen richtet den Christopher Street Day (CSD) aus. Bremen hatte eine Vorreiterrolle in Deutschland und hatte einen der ersten CSDs ausgerichtet. Diese Ära ging jedoch 1994 zu Ende. Unter dem Motto „Vielfalt ist Freiheit – hier und überall“ wollen die Veranstalter jetzt Sichtbarkeit für die Vielfalt sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten schaffen.
 
Am Christopher Street Day gedenken Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transgender, Intersexuelle und andere den Aufständen gegen rigorose Polizeikontrollen in der New Yorker Christopher Street im Juni 1969. Damals wehrten sich Menschen in den dortigen Szenelokalen gegen willkürliche Kontrollen. Am Christopher Street Day wird sowohl für die eigenen Rechte demonstriert, als auch gefeiert.
 

Ziele und Aftershowparty

Der Verein CSD Bremen sagt: „Es ist uns sehr wichtig, dass die Vielfalt sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten ihren Raum bekommt“. 2004 war ein Versuch, den CSD wieder ins Leben zu rufen, gescheitert. Das Erfolgsgeheimnis soll dieses Mal eine unkommerzielle Aufmachung der Veranstaltung sein, wobei es für jeden einzelnen möglich sein soll, am CSD teilzunehmen. Am Abend wird es im 2Raumclub noch eine Aftershowparty mit dem Titel „Pride United“ geben.
 
Foto oben: CSD Bremen & umzu Team mit Regenbogen-Flagge.

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