Charity-Night der Florian Wellmann Stiftung am 8. Juni im VIP-Club Ost des Weserstadions

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Unter dem Motto „Zusammen schaffen wir mehr“ lud die Florian Wellmann Stiftung am 8. Juni in den VIP-Club Ost des Weserstadions ein. An diesem Abend war Fußball tatsächlich nur die schönste Nebensache der Welt. Es ging um Menschen, um eine bessere Zukunft und um ganz viel Herz.

Die Florian Wellmann Stiftung setzt sich weltweit für soziale Gerechtigkeit ein. „Unser Ziel ist es, den Ärmsten der Armen zu helfen“, erklärten die beiden Stifter Florian und Veronika Wellmann. „Dabei agieren wir nachhaltig und fördern Projekte mit langfristiger Wirkung für die Menschen in sozial schwachen Regionen“ Bereits als sie mit ihrem Business gestartet sind, sei ihnen völlig bewusst gewesen, dass beruflicher und wirtschaftlicher Erfolg nicht selbstverständlich ist. „Wir sind dankbar dafür, dass wir das erleben dürfen und wollen Gutes, das uns selbst widerfährt, an andere weitergeben.“ Mit der Stiftung wollen sie Großes erreichen, machten sie klar: „Das bedeutet für uns, für nachhaltige Projekte wirklich erhebliche Summen einzusammeln. Es gibt weltweit so viele großartige Organisationen und Initiativen von Menschen mit einer langfristigen Vision und wir wollen mit ganzen Herzen vorangehen.“

Veronika und Florian Wellmann

 

Grundstücksprojekt in Kambodscha

Bei der Charity-Night im VIP-Club Ost mit rund 200 Gästen wurde dann IFC Cambodia vom Schweizer Ehepaar ND und Sophal Strupler vorgestellt. „Menschen befähigen und die Wirtschaft ankurbeln, so lautet unsere Mission.“ Die Organisation benötigt für einen neuen Campus in Kambodscha knapp eine Millionen Euro, das entsprechende Grundstück wurde bereits gefunden. „Knapp die Hälfte haben wir schon zusammenbekommen“, verriet ND Strupler. Für das Grundstücksprojekt konnte die Florian Wellmann Stiftung an diesem Abend insgesamt 194.000 Euro sammeln. Bereits im März ist Florian Wellmann mit dem ersten Vorsitzenden der Stiftung, Alexander Eggert, nach Kambodscha gereist, um IFC Cambodia vor Ort besser kennenzulernen und nachzuvollziehen. „Diese Organisation hat mir als Unternehmer sehr imponiert“, erklärte er.

Das Schweizer Ehepaar Sophal und ND Strupler

 

Werder schließt sich Common Goal an

Außerdem nutzte Werder-Boss Klaus Filbry während der Veranstaltung der Florian Wellmann Stiftung die Gelegenheit, um die Beteiligung an der Bewegung „Common Goal“ vorzustellen. Nach dem dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland und Oakland Roots SC aus den USA ist Werder als dritter und bis dato größter Profi-Verein beigetreten. Mitbegründet durch den spanischen Welt- und Europameister Juan Mata sind mittlerweile unter anderem Serge Gnabry, Jürgen Klopp und Pernille Harder Mitglied. Mit einem Prozent des Gehalts beziehungsweise und der Ticket- und Sponsoring-Einnahmen werden ganz individuell lokale Projekte, beispielsweise für Geschlechtergleichheit, gegen Rassismus, für Frieden oder die Entwicklung von Potenzialen bei Kindern und Jugendlichen in über 150 Organisationen weltweit unterstützt. „Trotz finanziell schwieriger Zeiten wollen wir gesellschaftlicher Kompass und ein Vorbild sein“, begründete Filbry, der ebenfalls persönlich der Bewegung beigetreten ist, die Entscheidung des Vereins. „Es ist zwar nur ein kleiner Beitrag, der aber in der Kumulation Großes bewirken kann.“

 

Alle Bilder:  gumzmedia / Andreas Gumz

 

 

Auch Werder-Legende Tim Wiese war dabei.

 

Werder-Publikumsliebling Ailton war ebenfalls unter den Gästen.

 

 

 

Werder-Boss Klaus Filbry

 

 

Rund 200 Gäste nahmen an der Veranstaltung teil.

 

 

 

 

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