Bundeskriminalamt bekämpft Kinderpornografie – 3 Razzien in Bremen

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Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) – und Polizeibehörden der Bundesländer haben in der Zeit vom 5. Juli bis zum 19. Juli die Wohnungen von insgesamt 67 Tatverdächtigen in nahezu allen Bundesländern – koordiniert vom Bundeskriminalamt (BKA) – durchsucht und zahlreiche Beweismittel, insbesondere Computer und Datenträger, sichergestellt. In der Hansestadt wurden die Wohnungen von drei Tatverdächtigen von der Polizei Bremen durchsucht.

Die Identifizierung der Tatverdächtigen sei durch die gute Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Betreiber der Internetplattform „Chatstep“ möglich gewesen, betont ein Sprecher des Bundeskriminalamts. Diese Plattform hatten die mutmaßlichen Täter widerrechtlich für ihre Aktionen genutzt.
 

Weitere Ermittlungen stehen noch aus

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Bundeskriminalamt bedanken sich bei den beteiligten Polizeibehörden der Bundesländer für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. In der Hansestadt dauern die Ermittlungen der Polizei und die Auswertung der sichergestellten Datenträger noch an.
 

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