Bund und Länder beraten über aktuelle Corona-Lage – Kommen neue Einschränkungen?

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Bund und Länder beraten am Montag, 16. November, über die derzeitige Corona-Lage und die damit einhergehenden Maßnahmen. Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte will in einer Pressekonferenz am Abend über die Gespräche informieren.

In einer gemeinsamen Video-Schalte beraten Bund und Länder am 16. November über die Corona-Lage und die damit einhergehenden Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionszahlen. Als sicher gilt: Lockerungen wird es vorerst noch keine geben. Stattdessen könnte es noch stärkere Einschränkungen bei den privaten Kontakten geben. Wie mehrere Medien einstimmig berichten, schlägt der Bund vor, sich in der Öffentlichkeit nur noch mit maximal zwei Personen verschiedener Haushalte zu treffen. Generell empfiehlt der Bund, Treffen mit Freunden auf einen festen Haushalt zu beschränken. Feierlichkeiten sollen bis Weihnachten gänzlich ausfallen. Schärfere Schritte in Bezug auf die Maskenpflicht an Schulen soll es aber vorläufig nicht geben.

Ob es bereits am 16. November zu neuen Maßnahmen kommt, ist unklar. Laut Informationen der deutschen Presseagentur plädieren mehrere Länder dafür, zunächst die Entwicklungen weiter zu beobachten und sich bei einer erneuten Beratung am 25. November festzulegen. In einer Pressekonferenz am Abend wird Bürgermeister Andreas Bovenschulte über die Ergebnisse der gemeinsamen Gespräche informieren.

Symbolbild: Bund und Länder beraten in einer gemeinsamen Videoschalte über die derzeitige Corona-Lage. Ob sie auch bereits neue Maßnahmen beschließen ist unklar. Als wahrscheinlicher gilt es jedoch, dass sie konkrete Maßnahmen erst am 23. November beschließen.

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