BSAG: Ab 1.1. gilt FFP2-Maskenpflicht, im Bus keine Tickets mehr beim Fahrpersonal, vordere Tür bleibt zu

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Wie die BSAG mitteilt, gilt aufgrund des aktuellen Corona-Infektionsgeschehens in Bremen ab Samstag, den 1. Januar 2022 in allen Bussen und Straßenbahnen die Pflicht zum Tragen einer Maske des Standards »FFP2«, »KN95/N95« oder eines gleichwertigen Schutzniveaus. Zudem gibt es in den Bussen Änderungen.

Diese Regelung hatte der Senat bereits in der vergangenen Woche beschlossen. Zum Schutz ihrer Fahrerinnen und Fahrer und zur Sicherung der Leistungsfähigkeit hat die BSAG darüber hinaus weitere Maßnahmen beschlossen.

Vorderste Tür im Bus nur noch für Rollstuhlfahrende

So wird in den Bussen des Verkehrsunternehmens die vorderste Tür nur noch für Rollstuhlfahrende geöffnet, die für ihren Zu- und Ausstieg den Hublift benutzen müssen. Alle anderen Fahrgäste können durch die anderen Türen zu- und aussteigen.

Abgesperrter Bereich vorn im Bus

Um die Abstandsvorgaben optisch zu verstärken, wird der vordere Bereich im Bus direkt hinter dem Arbeitsplatz des Fahrers/der Fahrerin gut sichtbar abgesperrt. Dieser Bereich darf vorübergehend von Fahrgästen nicht mehr betreten werden.

Keine Tickets beim Fahrpersonal

Das Fahrpersonal wird im Bus zudem keine Tickets mehr verkaufen. Die BSAG bittet ihre Fahrgäste, die Tickets digital, im Vorverkauf oder an den Automaten zu kaufen. Fahrgäste, die bis jetzt ihre Tickets beim Fahrpersonal gekauft haben, können auf mehrere Alternativen zurückgreifen. Wie die BSAG mitteilt, gibt es Tickets für den Bremer ÖPNV hier:

  • über die HandyTicket-Funktion der FahrPlaner-App des VBN
  • über die BOB-App, die Fairtiq-App und die DB-App für das Mobiltelefon
  • an den roten Ticket-Automaten in den 120 Straßenbahnen
  • an 23 stationären Automaten an den wichtigen Verkehrsknotenpunkten
  • in den drei Kundencentern der BSAG (Domsheide, Hauptbahnhof und Vegesack)
  • in den über 100 privaten Vorverkaufsstellen im gesamten Stadtgebiet
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