BremerInnen spenden großzügig Blut

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10.914 Spendewillige haben sich im Corona-Jahr 2021 in Bremen zum Blutspenden gemeldet. Das sind entgegen dem Bundestrend 253 SpenderInnen mehr als im Vorjahr.

„Wir danken den Bremerinnen und Bremern, die unseren Aufrufen auch im zweiten Coronojahr so engagiert gefolgt sind. Manchmal wurden dabei Wartezeiten bis zu zwei Stunden in Kauf genommen. Das zeigt wahre Menschlichkeit,“ sagt DRK-Geschäftsführer Bernd Blüm. Das DRK in Bremen kann sich auch über eine hohe Quote an neuen Spendern freuen: Mehr als 15 Prozent der Spender gaben ihre erste Blutspende ab. Bemerkenswert gegenüber anderen Regionen in Deutschland ist zudem, dass 42 Prozent der Spender im Alter von bis zu 40 Jahren sind. Damit ist Bremen in dieser Sparte im Bereich des Blutspendedienstes NSTOB (Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Oldenburg und Bremen) spitze!

Attraktive Spendelokale

Bei 118 Butspendeterminen ist die gleichbleibende Spendefreudigkeit einerseits mit der großen Solidarität der Bremerinnen und Bremer zu erklären, aber auch mit der erhöhten Frequenz der Ankündigungen in der Presse und in den sozialen Medien sowie der Attraktivität der Spendelokale. So hatten die zwei Blutspendetermine im Weserstadion mit insgesamt 384 Spendewilligen den größten Zulauf. Zu einem Termin in der ÖVB-Arena kamen 168 501 Bremerinnen und Bremer. Ein Team aus ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des DRK Bremen betreut die Termine seit vielen Jahren und lässt sich bei der Verpflegung nach der Blutspende immer wieder Neues einfallen. Auch dies wirkt sich positiv auf die Resonanz aus.

Symbolbild: Adobe Stock

 

 

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