Bremer „verrechnet“ sich – knapp 40 Cannabispflanzen in Wohnung entdeckt

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Ein 39-jähriger Bremer im Stadtteil Vahr hatte, so meldet es die Polizei, „offensichtlich Probleme beim Rechnen“. Statt der erlaubten drei Cannabispflanzen verwandelte er seine Wohnung in eine Plantage mit dutzenden Gewächsen dieser Art.

Am Mittwoch um 12.40 Uhr wurde in der Graf-Sponeck-Straße in Bremen die Polizei alarmiert, da die Wohnungstür eines Mieters seit Stunden offenstand und aus der Wohnung helles Licht erkennbar war.

Nachdem weder auf Klingeln noch auf Klopfen eine Reaktion erfolgte, entschieden die Polizisten, die Wohnung zu betreten, um eine mögliche hilflose Lage des Mieters auszuschließen. Drinnen fanden die Beamten zwar nicht den 39-Jährigen, dafür machten sie aber eine überraschende Entdeckung in Form von Lüftungsanlagen, künstlichem Licht und diversen Pflanzcontainern, die mit knapp 40 Cannabispflanzen gefüllt waren.

Die Hanfgewächse wurden beschlagnahmt, die weiteren Ermittlungen gegen den Bremer wegen einer Straftat nach dem Betäubungsmittelgesetz dauern an.

Symbolbild oben: Adobe Stock/Laurentiu-Iordache

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