Bremer Polizistin erhält Rückendeckung – Schüsse auf Angreifer in Flensburg

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Am gestrigen Mittwoch, 30. Mai, ereignete sich in Flensburg eine Messerattacke in einem Zug. Ein Mann attackierte einen anderen Zugreisenden, eine zufällig anwesende Polizistin aus Bremen griff dabei zur Dienstwaffe und erschoss den Angreifer. Auch sie wurde zuvor durch den Erschossenen verletzt.
 
Nach den schlimmen Szenen in einem Zug in Flensburg wurde nun bekannt, dass die verletzte Polizistin aus Bremen stammt. Die Bremer und Schleswig-Holsteiner Gewerkschaft der Polizei gibt der Beamtin nun volle Rückendeckung. „Die junge Kollegin hat eindrucksvoll couragiert eingegriffen, das Leben eines offensichtlich unbewaffneten Menschen gerettet und sich damit sogar selbst gefährdet“, so der schleswig-holsteinische GdP-Vorsitzende Torsten Jäger.
 
Die Beamtin griff in dem Zug ein, nachdem ein Mann einen Passagier mit einem Messer attackiert. Auch sie wurde dabei angegriffen. Auch der Bremer Vorsitzende der GdP, Lüder Fasche, äußerte sich zu den tragischen Ereignissen: „Nach meinen jetzigen Erkenntnissen ist die Erstbetreuung der Kollegin hervorragend gelaufen. Die schwer verletzte Kollegin wird nun alle nur erdenkliche Unterstützung ihrer Gewerkschaft der Polizei erhalten.
 
Foto: Flensburger Hauptbahnhof

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