Bremer Fernsehpreis 2020 – Virtuelle Preisverleihung am 13. November

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Der Bremer Fernsehpreis wird in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie online verliehen. Der Preis kürt das Beste im Regionalfernsehen deutschsprachiger Fernsehprogramme und wird von Radio Bremen im Auftrag der ARD verliehen. Moderiert wird die Verleihung vom TV-Moderator Frank Plasberg.

Aufgrund der bundesweit steigenden Neuinfektionen habe man eine Verschiebung des Bremer Fernsehpreises in das nächste Jahr oder die Absage erwogen, erklärte Jan Weyrauch, Programmdirektor von Radio Bremen. Allerdings habe man sich schließlich doch für eine Online-Verleihung entschieden. Verliehen werden soll der Preis am Freitag, 13. November, ab 16 Uhr auf www.bremer-fernsehpreis.de „Die regionale Berichterstattung hat gerade aktuell in der Corona-Pandemie eine herausragende Bedeutung. Da ist diese Auszeichnung der ARD für die engagierten und unermüdlichen Macherinnen und Macher jetzt ein richtiges Zeichen und ein Dankeschön für die Arbeit in diesem Jahr unter erheblich erschwerten Pandemie-Bedingungen“, so Jan Weyrauch weiter.

Jury tagt ebenfalls virtuell

Auch die sechsköpfige Jury tagt per Videokonferenz, Moderationen werden dezentral erstellt und vieles mehr. „Das braucht ein wenig mehr Zeit“, so Weyrauch. Deshalb habe man die Bekanntgabe auch erst für den 13. November angesetzt. Gespannt sein dürfen insgesamt 20 Nominierte von Westdeutscher Rundfunk (5), Hessischer Rundfunk (4), Rundfunk Berlin-Brandenburg (3), Norddeutscher Rundfunk und Südwestrundfunk (je 2) als auch Bayerischer Rundfunk, Mitteldeutscher Rundfunk, Radio Bremen und RTL (je 1). Preise gibt es in den Kategorien „Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag“, „Die beste Sendung“: „Die beste Moderatorin – Der beste Moderator“: „Die beste Recherche“, „Worauf wir besonders stolz sind“, „Die gelungenste Zuschauerbeteiligung“ und „Das beste regionale Digital-Projekt“.

Folgende Jurymitglieder entscheiden gemeinsam über die Gewinner:

  • Frank Plasberg (ARD-Moderator und Jury-Vorsitzender),
  • Clare Devlin (Crossmedia-Journalistin beim WDR),
  • Gesa Eberl (Moderatorin bei n-tv und RTL),
  • Hans Helmich (Redakteur beim Fernsehprogramm der Deutschen Welle und Medientrainer),
  • Andreas Jölli (Korrespondent des Österreichischen Rundfunks in Berlin und Publizistik-Dozent) und
  • Birgitta Weber (SWR-Abteilungsleiterin Inland, Redaktionsleiterin des ARD-Politikmagazins „Report Mainz“, Dozentin für Moderationsseminare an der Hochschule für Medien in Stuttgart).

Bild: Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Verleihung des Bremer Fernsehpreises am 13. November online statt. Der Preis kürt das Beste im Regionalfernsehen deutschsprachiger Fernsehprogramme und wird von Radio Bremen im Auftrag der ARD verliehen. Bildquelle: Radio Bremen.

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