Bremens Beste

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Am letzten Schultag vor den Sommerferien hat die Senatorin für Kinder und Bildung, Sascha Karolin Aulepp, alle Abiturientinnen und Abiturienten mit der herausragenden Abschlussnote 1,0 im Rahmen eines Senatsempfangs für „Bremens Beste“ in die obere Rathaushalle geladen.

In diesem Jahr haben insgesamt 2.563 Schülerinnen und Schüler das Abitur bestanden – eine Quote von 95,2 Prozent. Die Durchschnittsnote im Bundesland Bremen liegt bei 2,32, alles in Allem haben 127 Abiturientinnen und Abiturienten in der Allgemeinen Hochschulreife oder der Fachhochschulreife einen Notendurchschnitt von 1,0 erreicht. Die Senatorin würdigte diese besondere Leistung trotz der pandemiebedingten Einschränkungen der letzten Jahre: „Sie alle haben Ihren Abschluss unter besonders schwierigen Bedingungen abgelegt. Sie sind der erste Jahrgang, dessen komplette Oberstufenzeit unter Pandemiebedingungen stattfinden musste. Das war eine riesige Herausforderung für Sie, und auch für Ihre Eltern und für Ihre Lehrerinnen und Lehrer. Sie haben diesen Bedingungen getrotzt und Herausragendes geleistet – dazu einen ganz herzlichen Glückwunsch!“

Frauen können Technik!

Bevor Aulepp den 90 Absolventinnen und Absolventen ihre Ehrenurkunde übergab, informierte Prof. Dr. Thomas Pawlik, Konrektor Studium und Lehre an der Hochschule Bremen, über das Studium und verschiedene Weg an die Universität und die Hochschulen. Sehr persönlich wurde es als Kristina Bechthold, Projektingenieurin im Operationsmanagement der Hochschule Bremen, das Gruppenfoto von Bremens Besten aus dem Jahr 2014 zeigte, auf dem sie zu sehen war und ihren weiteren Weg in ein Studium des MINT-Bereiches beschrieb. Ihr Fazit: „Frauen können Technik!“. Cornelius Neumann-Redlin, Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände im Lande Bremen e.V., betonte: „Neben dem klassischen Studium stehen Ihnen auch eine duale Ausbildung oder ein duales Studium offen. Beschäftigen Sie sich auch mit diesen Alternativen: Es lohnt sich, weil es den Blick für die vielfältigen Möglichkeiten eines Einstiegs in das Berufsleben schärft. Wenn Sie merken, dass es nicht das Richtige ist, können Sie – jung, wie Sie sind – ohne Probleme etwas Anderes machen.“