Bremen will pro Jahr rund 15,5 Millionen Euro für den Sport aufwenden

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Mit Ausgaben in Höhe von jeweils rund 15,5 Millionen Euro rechnet Sozialsenatorin Anja Stahmann für die Jahre 2018 und 2019 im Sportressort. Zusätzlich sind Investitionen in das Bäderkonzept in Höhe von 2,5 Millionen Euro im Jahr 2018 sowie fünf Millionen Euro im Jahr 2019 geplant. Diese Zahlen hat sie am Dienstag, 8 August, der Deputation für Sport zur Kenntnis gegeben.
 
Der größte Einzelposten im Sporthaushalt sind die Betriebskostenzuschüsse an die Bremer Bäder GmbH. Für laufende Betriebs- und Investitionskosten wendet die Senatorin hierfür aus ihrem Haushalt 5,95 Millionen Euro auf. Die Ausgaben kommen dem Breitensport wie dem Leistungssport gleichermaßen zu Gute: „Schwimmen ist Sport, Freizeitvergnügen und Gesundheitsförderung zugleich“, sagt Stahmann.
 

Weitere geplante Ausgaben

1,1 Millionen Euro werden an die Vereine als Zuschüsse für die Honorierung von Übungsleitern gezahlt, 526.000 Euro als Zuschüsse an Vereine für die Bewirtschaftung der Sportanlagen und 380.000 Euro als Zuschüsse für die Benutzung von Frei- und Hallenbädern. Darüber hinaus fließen jährlich 910.000 Euro in die Unterhaltung von Sportanlagen und 735.000 Euro (in 2018) beziehungsweise 830.000 Euro in die Sportförderung. Sie sollen den Breiten- und Leistungssport in Bremen stärken, indem Trainings- und Wettkampfbedingungen verbessert werden.
 

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