Bremen weist in zwölf Fremdsprachen auf Corona-Maßnahmen hin – Alle Bürger sollen erreicht werden

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Über das Coronavirus und die im Zuge der Pandemie eingeführten Regeln wird von der Stadt Bremen in verschiedensten Sprachen aufgeklärt. Wird Deutsch außen vorgelassen, wartet die zentrale Wegweiser-Webseite der Stadt www.bremen.de/corona-international mit Versionen in zwölf Fremdsprachen auf. Informationen gibt es auf Arabisch, Bulgarisch, Englisch, Farsi oder Persisch, Französisch, Kurdisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Spanisch und Türkisch.
 
Die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) nahm in den vergangenen Tagen am weitreichenden Serviceangebot der zentralen Wegweiser-Webseite der Stadt graphische Änderungen vor und verstärkte zusätzlich die Verständlichkeit. Verfolgt wird damit das Ziel, dass die geltenden Maßnahmen und Regeln bei so vielen Bremer Bürgern wie möglich ankommen, unabhängig davon, ob ihre Muttersprache Deutsch ist oder nicht.
 

Postings in den sozialen Medien sollen Bekanntheit des Angebots steigern

Beispielsweise schaffen einfach gehaltene Graphiken auf Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Kurdisch und Türkisch nachvollziehbar und eindeutig eine Bewusstsein für die bestehenden Verhaltensregeln. Dasselbe soll noch mit anderen Sprachen geschehen.

Auf das Angebot werden Beiträge in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Twitter zusätzlich aufmerksam machen. Im Sommer intensivierte der Senat schon in Form einer groß angelegten Aktion auf 300 Plakaten den mehrsprachigen Austausch und informierte die Bewohner über das im Internet vorhandene Informationsangebot zu Corona auf www.bremen.de/corona.
 
Bild: Die zentrale Wegweiser-Website der Stadt Bremen informiert in zwölf Fremdsprachen, darunter auch Arabisch, über Corona-Regeln wie die Maskenpflicht. Bildquelle: WFB/Senatspressestelle

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