Bombenentschärfung in Burglesum
Am Montagnachmittag wurde bei Bauarbeiten in Burg-Grambke eine 225-Kilo Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und durch Sprengmeister Andreas Rippert um 18:15 Uhr erfolgreich entschärft.
Gegen 15:15 Uhr entdeckten Bauarbeiter die amerikanische Fliegerbombe in der Hüttenstraße. Für die Dauer der Entschärfung musste im Umkreis von 300 Metern um den Fundort evakuiert werden. Innerhalb von 500 Metern war „luftschutzmäßiges Verhalten“ erforderlich: Menschen durften sich während der Entschärfung zwar im Gebäude aufhalten, aber nur in Räumen, die vom Fundort abgewandt liegen. Außerdem sollten Sie sich nicht in der Nähe von Fenstern aufhalten. Straßen und Wege waren ebenfalls im Radius von 500 Metern kurzfristig gesperrt; auch die A281 war betroffen.
Bild: Auf der Karte des Fundorts sind der Evakuierungs-Radius und der Bereich für „luftschutzmäßiges Verhalten“ zu erkennen
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