Bogedan will Personalmangel an Schulen eindämmen – Zusammenarbeit mit Bündnis für Bildung

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Der Fachkräftemangel an den Bremer Schulen stellt ein großes Problem in der Hansestadt da. Um diesem Mangel entgegenzusteuern, gaben gestern die Senatorin für Kinder und Bildung, Claudia Bogedan, und das Bremer Bündnis für Bildung eine gemeinsame Erklärung ab.
 
„Die Gewinnung und Sicherung qualifizierten Personals für Bremer Schulen ist ein wichtiges Ziel“, so Claudia Bogedan. Für sie stellen Fachkräfte die Basis für eine erfolgreiche Schul- und Unterrichtsentwicklung im Land Bremen dar. Problematischer wurde die aktuelle Situation dadurch, dass zwar die Schülerzahl angestiegene ist, jedoch die Anzahl der Fachkräfte immer noch zu gering ist. Aus diesem Grund formulierten gestern die Senatorin und das Bremer Bündnis für Bildung eine gemeinsame Erklärung, um Maßnahmen zur Behebung dieses Mangels einzuleiten.
 
Das Lehramtsstudium beispielsweise, soll weiterhin von erziehungswissenschaftlichen Anteilen geprägt sein. Auch die Möglichkeit über verschiedene Seiteneinstiege zum Beruf der Lehrkraft zu kommen, ist in den Augen der Senatorin notwendig. Aber nicht nur selbst ausgebildete Lehrkräfte sollen in Zukunft an Bremer Schulen unterrichten, in den nächsten Jahren soll auch die Gewinnung von im Ausland ausgebildeten Lehrern intensiviert werden. Zudem muss bereits vorhandenes Personal gesichert und gesunderhalten werden, nur so ließen sich der Pflichtunterricht, die inklusive Beschulung und das Ganztagsangebot möglichst qualifiziert aufrechterhalten.
 

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