Aktion „Hoffnungsbriefe“ – Bremer schreiben Briefe für Menschen in Pflegeheimen

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Um den Bewohnern von Pflegeeinrichtungen gerade in der Vorweihnachtszeit Mut und Zuversicht zu schenken, ruft die Diakonie Bremen alle Bürgerinnen und Bürger zum Briefeschreiben auf. Mit der Aktion „Hoffnungsbriefe“ wolle man älteren Menschen, die derzeit mit wenig Kontakten auskommen müssen eine Freude machen und neuen Mut schenken.

Ein paar nette Worte, eine lustige Geschichte, Fotos oder gemalte Bilder, gute Gedanken, Gebete oder Gedichte, das alles kann helfen, wenn man wie viele Seniorinnen und Senioren derzeit nur wenig Kontakte zu geliebten Menschen hat. Deshalb hat die Diakonie Bremen mit ihrer Aktion „Hoffnungsbriefe“ zum Briefeschreiben aufgerufen. Jeder der will kann mitmachen und einen Brief an folgende Adresse senden:

Diakonisches Werk Bremen e.V.
Stichwort: Hoffnungsbrief
Contrescarpe 101
28195 Bremen

Das Diakonische Werk übergibt die Briefe dann an die diakonischen Altenhilfeeinrichtungen in Bremen, in denen mehr als 1.000 ältere Menschen leben.

Bitte nur postalisch

Es können nur postalische Sendungen weitergeleitet werden, daher wird darum gebeten, keine E-Mails zu senden. Wer möchte, kann auch seine Absendeadresse angeben, allerdings bittet die Diakonie um Verständnis, wenn sich eine ältere Person nicht zurückmeldet. Die Aktion läuft so lange, wie es durch die Corona-Pandemie zu Einschränkungen der Besuchsmöglichkeiten kommt.

Symbolbild: Mit der Aktion „Hoffnungsbriefe“ soll den Bewohnern in Pflegeheimen eine Freude gemacht werden und neue Kraft und Mut geschenkt werden. Jeder kann mitmachen! Bildquelle: Rainer Sturm / pixelio.de.

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