AfD Spitzenkandidat Frank Magnitz bespuckt – Staatsschutz ermittelt

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Rund zwei Wochen vor der Bürgerschaftswahl am 26. Mai kam es gestern Nachmittag, 9. Mai, zu einer Spuckattacke auf den Spitzenkandidaten der AfD Frank Magnitz. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen und prüft, ob es sich um eine politisch motivierte Tat handelte.
 
Laut Magnitz stellte sich die Tat wie folgt dar: Gegen 14:45 Uhr war er in der Gröpelinger Heerstraße unterwegs, als ihn plötzlich eine Radfahrerin im Vorbeifahren ins Gesicht spuckte. Die Frau konnte anschließend flüchten, der 66-Jährige suchte sofort ein Polizeirevier auf und erstatte eine Strafanzeige.
 
Der Staatsschutz der Polizei Bremen nimmt sich jetzt dem Fall an und ermittelt wegen Beleidigung und Körperverletzung. Gleichzeitig wird geprüft, ob es sich um eine politisch motivierte Tat handelte. Magnitz ist Spitzenkandidat der umstrittenen Partei „Alternative für Deutschland“ und wurde bereits im Januar von Unbekannten attackiert und dabei verletzt.
 
Die Radfahrerin soll etwa 25 Jahre alt gewesen sein und hatte dunkle Haare. Während der Tatzeit trug sie Leggings. Die Spuckattacke spielte sich kurz vor der Einmündung Beim Ohlenhof ab. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (04 21) 36 23 88 8 entgegen.
 

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