Zeitzeugen gesucht: Kampfmittelräumdienst der Polizei Bremen bittet Bürger um Unterstützung

In diesem Jahr jährt sich das Ende des zweiten Weltkrieges zum 80. Mal. Zwar mögen Kriegsbelastungen und Massenbombardierung von Städten laut Kampfmittelräumdienst der Polizei Bremen in der Erinnerung bereits lange zurückliegen, doch seien die mit ihnen verbundenen Gefahren auch heute noch allgegenwärtig. Vor 80 Jahren, nach Ende des Zweiten Weltkrieges, nahm der Kampfmittelräumdienst (KRD) in Bremen seine Arbeit auf. Das doppelte Jubiläum will der KRD zum Anlass nehmen, die Bevölkerung für ein wichtiges Anliegen zu sensibilisieren: die Suche nach verborgenen Gefahren aus der Kriegszeit. Dafür bittet der Kampfmittelräumdienst Bremer Bürger um Unterstützung: „Erinnern Sie sich an Bombenabwürfe, Kriegsschäden oder andere Ereignisse aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs? Haben Sie vielleicht aus Erzählungen Ihrer Angehörigen davon gehört? Oder besitzen Sie historische Dokumente wie Fotos, Tagebücher, Karten oder Berichte, die Hinweise auf mögliche Blindgänger oder…
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