25-jähriger versucht Polizeiautos zu beschädigen – Täter nach Flucht festgenommen

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Gestern Nacht, 8. Februar, beobachtete die Polizei einen 25-jährigen Mann dabei, wie er sich mehrmals auf verschiedene Bundespolizeifahrzeuge warf und rücklings auf den Motorhauben landete. Als sie ihn zur Rede stellen wollten, flüchtete der Täter. Er konnte wenig später im Bürgerpark festgenommen werden, auch bei seinem Begleiter klickten die Handschellen.
 
Die Polizisten der Wache am Hauptbahnhof staunten nicht schlecht, als sie sich gegen Mitternacht die Aufnahmen einer Videoanlage anschauten. Dort zu sehen war ein junger Mann, der sich wiederholt auf drei verschiedene Motorhauben der Polizeiwagen fallen ließ. Als die Polizisten die Wache verließen und sich in Richtung Parkplätze aufmachten, rollte sich der Täter von einem Wagen ab und flüchtete.
 
Er rannte in Richtung Nelson-Mandela-Park, dort wurde er von einem Beamten zu Boden gebracht. Dabei fiel der 25-Jährige in einen Dornbusch und erlitt leichte Wunden im Gesicht. Weshalb er auf den Wagen herumturnte wollte er nicht sagen, er verweigerte die Aussage. Als die Fahrzeuge bei Tageslicht begutachtete wurden, stellten die Beamten fest, dass keine Beulen oder Lackschäden entstanden sind.
 
Auch der Begleiter des Täters wurde festgenommen. Er versuchte in den Hauptbahnhof zu flüchten, wurde dort aber von einem Bundespolizisten eingeholt und festgenommen. Er trug zum Zeitpunkt der Festnahme zwei Beutel Marihuana bei sich. Gegen die beiden Deutschen wurde eine Strafanzeige verhängt, anschließend wurden sie entlassen.
 

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