Archive - Donnerstag, 13. Juni 2024

Juni 2024
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22-Jähriger aus Bremen-Vahr vermisst – Polizei veröffentlicht Foto und bittet um Mithilfe – UPDATE: Der Vermisste ist mittlerweile wieder zuhause

Seit Dienstag, den 11. Juni, wird Arya Mahmudi aus der Bremer Vahr vermisst. Der 22-Jährige ist laut Polizei Autist und dadurch kaum orientiert. Zudem meidet er den Kontakt zu fremden Menschen. Bekannte Stellen, an denen sich Arya Mahmudi aufhalten könnte, sind das Roland-Center in Bremen Huchting und der Bereich um die Berliner Freiheit. Zudem nutzt Mahmudi polizeilichen Angaben zufolge gerne öffentliche Verkehrsmittel. Beschreibung der Person: Alter: 22 Jahre Größe: ca. 170 cm Statur: schlank Augenfarbe: braun Haarfarbe: dunkel, kurz Bekleidung: weiße Schuhe, blaue Jeans, dunkelbrauner Pullover, blaue Weste   UPDATE: Der seit vergangenen Dienstag, 11. Juni, vermisste 22-Jährige ist laut Polizei wieder aufgetaucht.

Partnerschaft zwischen Bremen und Odessa wächst

Am 12. Juni 2023 haben das Land Bremen und die ukrainischen Oblast Odessa eine gemeinsame Absichtserkärung unterschrieben. Am gestrigen Jahrestag hob Bremens Bürgermeister Dr. Andreas hervor, dass die seitdem bestehende Partnerschaft funktioniere, wirke und von vielen Beteiligten, auch aus der Zivilgesellschaft, mit Inhalt gefüllt werde. „Unsere Partnerschaft mit Odessa wächst. Sie ist lebendig und nachhaltig, genauso wie die Mütter und Väter dieser Städtefreundschaft sich das vor einem Jahr gewünscht hatten. Mein besonderer Dank gilt der 'Stiftung Solidarität Ukraine'. Ohne sie wäre diese intensive Verbindung zwischen der Stadt Bremen und der Oblast Odessa und vor allem zwischen den Menschen in Deutschland und der Ukraine nicht möglich gewesen", so der Bürgermeister. Hilfe für Kinder und Jugendliche auch in Bremen Weil besonders Kinder und junge Erwachsene unter dem Krieg und den laufenden Angriffen Russlands auf Odessa leiden, werde in der Partnerschaft genau hier…

„bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“: Schülerin aus Blumenthal gewinnt Plakatwettbewerb in Bremen

Unter dem Motto „bunt statt blau“ beteiligten sich im Frühjahr bundesweit rund 6.000 Schüler am Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit gegen das sogenannte Komasaufen bei Jugendlichen. Das beste Plakat aus Bremen stammt von Schülerin Zeinab Allo von der Oberschule Lehmhorster Straße im Stadtteil Blumenthal. Sie wurde zusammen mit weiteren Landessiegerinnen am 13. Juni geehrt. „Alkoholiker sind psychisch und körperlich belastet. Um ein friedliches und schönes Leben zu genießen, sollten sie Hilfe bekommen. Die Sucht ist das Problem, denn der Teufel hält sie in der Flasche fest, um mehr Alkohol trinken zu können. Die Welt von Alkoholikern ist blau und depressiv“, beschreibt Zeinab Allo ihr Siegerbild. Alkoholiker könnten jedoch aus der Flasche entkommen und in ein buntes und gesünderes Leben gelangen, so die 16-jährige Schülerin weiter: „Dafür brauchen sie die Unterstützung von Menschen aus der bunten Welt.“ Mit ihrer beeindruckenden Arbeit gewann Allo den…

Tarifeinigung bei der Gesundheit Nord Dienstleistungen (GND) in Bremen erzielt

Da in drei vorangegangenen Tarifverhandlungen keine Einigung zwischen der Gewerkschaft ver.di und der Gesundheit Nord Dienstleistungen – einem Unternehmen das insbesondere für Reinigungsdienstleistungen in den Kliniken der Gesundheit Nord zuständig ist –, erzielt werden konnte, wurde am 19. Februar zum Warnstreik aufgerufen. Nun hat die hohe Streikbereitschaft der Mitarbeiter Wirkung gezeigt: Am 12. Juni wurde bekanntgegeben, dass sich ver.di und GND geeinigt haben. „Unter dem Eindruck des Warnstreiks am 19. Februar und der massiven Streikbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen bei der GND hat die Geschäftsführung eingelenkt“, so der zuständige Gewerkschaftssekretär Jörn Bracker. „Ich bin seit acht Jahren für die GND zuständig, eine solche Streikbereitschaft habe ich dort noch nie erlebt“, so Bracker weiter.“ Vereinbart werden konnte die Einführung von sechs Erfahrungsstufen analog des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD). Die Überleitung…

Mathe-Olympiade: Drei zweite Preise gehen nach Bremen

Bei der nunmehr 63. Mathematik-Olympiade sind 207.000 Nachwuchsmathematiker aus ganz Deutschland gegeneinander angetreten. Rund 200 Teilnehmer schafften es, sich für das Finale auf Bundesebene zu qualifizieren. 77 Preisträger wurden schließlich am 9. Juni an der Europa-Universität Flensburg geehrt. Dabei erhielten auch drei Schüler aus der Freien Hansestadt Preise. Vor wenigen Tagen fand die vierte und letzte Wettbewerbsrunde der 63. bundesweiten Mathe-Olympiade statt. Auch Bremer Mathetalente hatten sich dafür qualifiziert. So reiste  eine neunköpfige Delegation (plus Teamleitung) an, um in zwei viereinhalbstündigen Klausuren ihr Können unter Beweis stellen. Vertreten waren Schüler des Gymnasiums Horn, der Freien Evangelischen Bekenntsnisschule Bremen, des Hermann-Böse-Gymnasiums, des Lloyd Gymnasiums, des Alten Gymnasiums, des Schulzentrums Geschwister Scholl Bremerhaven und der Oberschule Findorff (aus den Klassen 8 - 11). Sechstklässler tritt für 8. Klasse an Am…