Archive - Freitag, 12. Januar 2018

Januar 2018
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Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus – Gedenkveranstaltung am 25. Januar

Am 27. Januar 1945 wurden die Gefangenen des Konzentrationslager Auschwitz befreit. Rund um diesen geschichtsträchtigen Tag wird den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Zwischen dem 10. Januar und dem 13. März finden über 45 Veranstaltungen statt, die sich mit dem Thema Nationalsozialismus auseinandersetzen und den Opfer gedenken.   „Ich habe Angst, Auschwitz könnte nur schlafen“ – diesen Titel trägt der Vortrag des Ehrengast Petra Rosenberg. Rosenberg ist Mitglied im Verein der Sinti und Roma Berlin Brandenburg und möchte den Vortrag als Gedenkstunde nutzen, um an die Ankunft des ersten Transports mit Sinti und Roma im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau zu erinnern. Neben diesem Vortrag sind weitere Veranstaltungen und eine Ausstellung im Wallsaal der Stadtbibliothek der Verfolgung und Ermordung von Sinti und Roma gewidmet.   Weitere Programmpunkte im Laufe der nächsten Wochen sind beispielsweise eine Medieninstallation im Forum Kirche in der Holleralle.…

Galaktische Sixdays – Sechstagerennen ganz im Zeichen der Raumfahrt

Wer denkt, dass die Sixdays in diesem Jahr bodenständig sind, täuscht sich. Das Sechstagerennen in der ÖVB-Arena macht sich auf zu neuen Weiten und hat sich ganz den „Sternstunden 2018“ verschrieben. Aus diesem Grund eröffnete auch ein echter Raumfahrer die Veranstaltung: Der ehemalige Astronaut Thomas Reiter war Startschütze der 54. Sixdays Bremen.   Fritz Merkle, Vorstandsmitglied des Raumfahrtkonzern OHB sieht viele Parallelen zwischen der Raumfahrt und dem Radsport. „Bei beiden Thematiken steht die Zusammenarbeit im Team, die Ausdauer und eine gewisse Passion im Mittelpunkt. Nur dann können in der Raumfahrt, sowie im Radsport, Erfolge verzeichnet werden“, erklärte er auf der Pressekonferenz vor den Sixdays. Merkle wurde ebenso wie sein langjähriger Freund Thomas Reiter dazu auserkoren den prestigeträchtigen Startschuss der Sixdays durchzuführen. Die Wahl fiel auf die Raumfahrtexperten, da das Jahr 2018 in Bremen im Zeichen der Raumfahrt steht. „Sternstunden…

„Sternstunden 2018“ – Das Raumfahrt-Jahr in Bremen hat begonnen

Der Countdown ist abgelaufen, das Raumfahrt-Jahr „Sternstunden 2018“ in der Hansestadt wurde gestern einerseits symbolisch durch den Startschuss der Sixdays und dem Start der Ausstellung „Space Girls Space Women“ eingeleitet. DernHöhepunkt des Jahres stellt die Veranstaltung „International Astronautical Congress“ dar.   Bremen ist und bleibt ein Luft- und Raumfahrtstandort. Knapp 12.000 Angestellte und 20 Forschungsinstitutionen widmen sich diesem Sektor. Daher ist es nicht verwunderlich, dass das Jahr 2018 in Bremen ganz im Zeichen der Raumfahrt steht. „Im Raumfahrtjahr ‚Sternstunden 2018‘ geht es darum, die Bedeutung der Raumfahrt für das tägliche Leben sowie die Bedeutung der Branche auch unter den Bürgerinnen und Bürgern bekannter zu machen“, erklärt Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Den Startschuss für das Motto-Jahr gab es wortwörtlich gestern bei den Sixdays. Der ehemalige Astronaut Thomas Reiter eröffnete das Sechs-Tage-Rennen…