Archive - Freitag, 3. November 2017

November 2017
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Stand Up Paddling

SUP-Eventtag am 12. November – Stand Up Paddling im Unibad

Die Bremer Bäder und "Ins Blaue" veranstalten am Sonntag, 12. November, den SUP-Eventtag im Unibad. Interessierte können an diesem Tag Stand Up Paddling (SUP) ausprobieren und erlernen. Für erfahrenere Paddler gibt es auch Schnupperkurse für SUP-Fitness und SUP-Yoga.   Stand Up Paddling erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Das Paddeln auf dem surfbrett-ähnlichen Board ist für viele eine entspannte Art im Sommer auf dem Wasser die Zeit zu verbringen. Beim aufrechten stehen auf dem aufblasbaren Board ist mehr Balance als Körperkraft gefordert. Um noch mehr Leuten den Sport näher zu bringen, entschlossen sich die Bremer Bäder und der Freizeitveranstalter "Ins Blaue" den Eventtag ins Leben zu rufen. Von 14 Uhr bis 18 Uhr können Besucher des Unibads einen Schnupperkurs im "normalen" Stand Up Paddling belegen. Für Erfahrerene werden zusätzliche SUP-Yoga Kurse und ein SUP-Fitness Kurz angeboten.   Balance, Koordination und Kraft beim SUP-Yoga…

Beziehungsstreit in Schwachhausen endet mit Messerstichen – Polizei nimmt Ermittlungen auf

In der Carl-Schurz-Straße kam es gestern Abend, 2. November, zu einem Polizeieinsatz. Ein Pärchen geriet in einen Streit, woraufhin einer der beiden zu einem Messer griff.   Zwischen der 29-Jährigen und ihrem 39-Jährigen Partner kam es gegen kurz vor 18 Uhr zu einem Streit der blutig endete. Die verbale Auseinandersetzung eskalierte, als einer der beiden Beziehungspartner ein Messer einsetzte. Der Mann erlitt bei der Auseinandersetzung schwere, die Frau leichter Verletzungen. Wer mit den Angriffen anfing ist bisher noch nicht klar, die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf.  

IHK sieht wirtschaftliche Existenz von Firmen an Tideweser bedroht – Areal soll Naturschutzgebiet werden

Die Industrie- und Handelskammern in Oldenburg und Bremen (IHK) kritisieren die das Vorhaben des Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). Sie fordern eine Sonderregelung für Betriebe an der Unterweser, die durch eine Ausweisung der Tideweser zum Naturschutzgebiet betroffen wären.   Der Unterlauf der Weser soll bald Schutzgebiet werden. Das Verfahren hierfür wird von der NLWKN geleitet. Derzeit ruhen die Gespräche aber, da die Landesregierung Niedersachsens neugebildet wird. Die IHK’s von Bremen und Oldenburg haben diesbezüglich jetzt zwei Stellungsnahmen beim Landesbetrieb abgegeben.   Angst vor Belastung der Wirtschaft „Betroffene Betriebe fühlen sich in ihrer wirtschaftlichen Existenz und weiteren Entwicklungsmöglichkeit durch die geplante Ausweisung eines Naturschutzgebietes bedroht“, erklärt Harald Emigholz, Präses der Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven. Die Industrie- und Handelsvertreter befürchten eine…

„Make Climate Great Again“ – Fahrradtour zur Weltklimakonferenz in Bonn

Der Geschäftsführer des Klimahaus Bremerhaven, Arne Dunker, hat Großes vor. Er will mit dem Rad 470 Kilometer, von Bremerhaven nach Bonn, zur Weltklimakonferenz fahren. Im Gepäck hat er mehr als 1.000 Klimabotschaften von Besuchern des Klimahauses. Bei einem Zwischenstopp in der Hansestadt gab ihm Bürgermeister Carsten Siegling ebenfalls eine mit auf den Weg.   "Alle müssen sich den Folgen des Klimawandels stellen, denn der Klimaschutz ist eine globale wie nationale Aufgabe. Wir brauchen einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen. Dazu sind vor allem auch der Ausbau der Erneuerbaren Energien und die Energiewende dringend notwendig." Dies ist die Botschaft, die Siegling dem Geschäftsführer des Klimahauses übergab. Dunker hat es sich zur Aufgabe gemacht, zahlreiche Meinungen und Aussagen zum Thema "Klimawandel" der Besucher des Klimahauses nach Bonn zu fahren. Vom 6. bis zum 17. November findet dort die UN-Klimakonferenz statt. Dunker möchte am Ende seiner "Make Climate…

20-Jähriger stirbt nach Messerstichen im Steintorviertel – Zwei Tötungsdelikte in Bremen binnen Stunden

Nach den tödlichen Schüssen auf einen Mann in einem Supermarkt (wir berichteten), kam es gestern Abend, 2. November, gegen 18 Uhr zu einem weiteren Todesfall durch Fremdeinwirkung. Vor dem Steintor eskalierte eine Auseinandersetzung mehrerer Personen. Eine Person erlag Stichverletzungen, eine weitere wurde schwer verletzt. Die Polizei sieht keinen Zusammenhang zwischen den Ereignissen.   Zwei unterschiedliche Attacken haben gestern die Hansestadt erschüttert. Nachdem am Morgen ein Mann in Oslebshausen erschossen wurde, ereignete sich Vor dem Steintor eine weitere tödliche Konfrontation. Gegen 18 Uhr trafen sich einige Personen im Steintorviertel und unterhielten sich. Es kam zu einem Streit untereinander und das Treffen eskalierte. Dabei setzte einer der Tatverdächtigen ein Messer ein und stach auf zwei 20-Jährige ein. Einer der beiden verstarb, der Andere wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.   Keine Hinweise auf Gefahr für Bevölkerung Zeugen…