2. Runde im DFB Pokal für Werder – Spiel in Lübeck gegen Flensburg

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Nach dem eher mauen Auftritt der Grün-Weißen am vergangenen Sonntag (2:6 gegen Bayer Leverkusen) hat die Elf von Florian Kohfeldt morgen, 31. Oktober, gegen Weiche Flensburg einiges wieder gutzumachen. Gegen den Regionalligisten soll in der zweiten Runde des DFB-Pokals ein ungefährdeter Sieg eingefahren werden.
 
„Die beste Reaktion auf das Spiel am Sonntag wäre ein souveräner und zu keiner Zeit gefährdeter Sieg gegen Flensburg“, erklärte Florian Kohfeldt heute auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Weiche Flensburg. Dies sollte auch zu schaffen sein, schließlich geht es gerade einmal gegen einen Regionalligisten. Zugegeben, unterschätzen sollten Kruse und Co. das gegnerische Team nicht. Andererseits ist Flensburg gerade einmal einen Punkt vor der zweiten Mannschaft der Werderaner.
 
Zwar hat Weiche faktische Heimspiel, die Partie wird jedoch nicht in Flensburg ausgetragen, sondern in Lübeck. Grund hierfür ist das nicht ausreichende Flutlicht im Stadion in Flensburg. Dennoch wird der Platz in Lübeck morgen Abend, 31. Oktober, beben. Genau von solchen Partien lebt nämlich der DFB-Pokal. David gegen Goliath, unterklassiger Verein gegen Bundesligisten. Damit es an Halloween nicht zu einer schaurigen Überraschung für das Team von Florian Kohfeldt kommt, wird der SVW das Spiel wie jedes andere Pflichtspiel angehen, so der Cheftrainer. Verzichten muss der Coach jedoch auf seinen Abwehrchef Niklas Moisander und Mittelfeldmotor Philipp Bargfrede.
 
Letzteren wird sehr wahrscheinlich Nuri Sahin ersetzen. Der Türke weiß wie es ist gegen einen vermeintlichen leichte Gegner aus dem Pokal zu fliegen. In seiner Debütsaison 2005 verlor Borussia Dortmund in der ersten Runde gegen Eintracht Braunschweig. Gleichzeitig stand Sahin aber bereits viermal im Finale in Berlin. Vielleicht kann er dem restlichen Team noch ein paar Tipps auf den Weg geben.
 

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