12.000 Euro für soziale Einrichtungen – swb spendet Nachkommastellen der Gehaltsabrechnungen

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Vier Spendenscheine von insgesamt 12.000 Euro haben die Stadtwerke Bremen (swb) am 14. Februar an die Vereine „Herzenswunschambulanz“, „Trauerland“,  den Hospizverein Bremen und die Tafel in Bremerhaven übergeben. Zusammen kamen die Beträge zur Hälfte aus den Nachkomma-Beträgen der monatlichen Gehalts- und Betriebsrentenüberweisungen. Die andere Hälfte steuerte der swb-Vorstand bei.

Die Teilnahme an der Spendenaktion bei der swb ist freiwillig. Auf Wunsch können die Mitarbeiter des Bremer Energielieferanten die Nachkomma-Beträge ihrer Gehalts- und Betriebsrentenüberweisung an karitative  restlicheEinrichtungen spenden. Aus den einzelnen Centbeträgen kommen so ganz schön große Summen zusammen, wie sich an der kürzlichen swb-Spende zeigt: 12.000 Euro kamen im Jahr 2019 zusammen. 6.000 davon von den Mitarbeitern, die sich freiwillig für die Aktion gemeldet hatten, den restlichen Betrag steuerte der swb-Vorstand bei.

Organisationen werden durch die Mitarbeiter vorgeschlagen

Wohin genau die Spenden jedes Jahr gehen, entscheidet ein vierköpfiges Projektteam. Vorgeschlagen werden die Einrichtungen aber durch die Mitarbeiter selbst. Einzige Vorgabe: Es müssen regionale Einrichtungen aus dem Land Bremen oder der näheren Umgebung sein. Ins Leben gerufen wurde die Aktion durch den Konzernbetriebsrat. Mittlerweile haben sich schon mehr als ein Drittel aller Mitarbeiter sowie etwa 200 Rentner an der Aktion beteiligt.

Bild: Aus den vielen Cent-Beträgen der Mitarbeiter Abgrechnungen sind binnen einen Jahres 12.000 Euro entstanden. Diese gehen nun an soziale Einrichtungen. Bildquelle: Thomas Klauer  / pixelio.

 

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