1. Bremer Flachlandspiele starten am 15. September – Disziplinen fordern ganze Kraft der Teilnehmer

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Zu den 1. Bremer Flachlandspielen lädt Bremen 1860 am 15. September ein. Los geht es am Wettkampftag um 11 Uhr. Austragungsort ist der Rasenplatz des Vereins im Baumschulenweg 8 bis 10.
 
Ziel der Teilnehmer ist, die Fitnesstrainer Sean Albers und Stefan Bojinovic im sportlichen Wettkampf zu schlagen. Bekannt dürften die Trainer schon durch ihre Teilnahme an den Highland Games in Stuhr sein. Dort holten sie sich den vierten Platz.
 
 

Auch Hammerwerfen und Baumstammslalom dabei

Jetzt organisieren Albers und Bojinovic ihren eigenen Wettbewerb. Da sie kein Hochland als Austragungsort zur Verfügung haben, nennen sie ihn Flachlandspiele. Die Teilnehmer spielen immer als Zweierteams. Sechs Disziplinen fordern einen ordentlichen Krafteinsatz. An Übungsstationen kann vorher jede Disziplin trainiert werden.
 
Hämmer, Sperre und Kettlebells (Kugelhanteln) gilt es, möglich weit zu werfen. Beim Steinheben müssen schwere Objekte aufgehoben werden. Drehen mit Treckerreifen und Baumstammslalom fordern auch die Geschicklichkeit. Beim Slalom nimmt jedes Duo einen Baumstamm auf die Schulter, bevor es auf den Parcours geht. Beim Unentschieden wird Tauziehen angewandt, um einen Sieger zu küren.
 

Anmeldungen nötig

Teilnehmer müssen sich anmelden. Möglich ist das bei Bremen 1860 vom 23. August bis 13. September. Die Geschäftsstelle im Baumschulenweg 6 ist werktags von 9 bis 17.30 Uhr besetzt. Online ist Bremen 1860 über seine Homepage erreichbar. Mitglieder zahlen 15 Euro pro Zweierteam, Nicht-Mitglieder 20. Aus Einzelanmeldungen werden passende Teams gebildet. Giannina Chlupka gibt weitere Infos unter (0421) 21 1860 oder g.chlupka@bremen1860.de.
 
1. Bremer Flachlandspiele
Ort: Rasenplatz von Bremen 1860, Baumschulenweg 8 bis 10, Bremen
Datum: 15. September 2019
Zeit: 11 bis 15 Uhr

 
Foto: Stefan Bojinovic (links) und Sean Albers veranstalten nach ihrer Teilnahme bei den Stuhrer Highland Games jetzt ihre eigenen Flachlandspiele. Bildquelle: Susanne Albers.
 

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