Twitterposts sorgten für Sicherheit auf dem Hurricane-Festival

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Am Ende des 21. Hurricane-Festivals meldet die Polizei Rotenburg am Sonntagabend, 25. Juni, dass es ein ruhiges und sicheres Festivalwochenende war. Das Sicherheitskonzept wurde aufgrund vergangener Ereignisse wie dem Anschlag auf ein Konzert in Manchester und der Terrorwarnung bei dem Rock-am-Ring-Festival verschärft. Auch auf das Kommunikationsmedium Twitter hatte die Polizei gesetzt. Beamte mit Maschinenpistolen bewachten das Festival-Gelände und es herrschte ein Rucksack- und Taschenverbot.
 
Tipps für die Anreise und Sicherheitshinweise gab es in Scheeßel in diesem Jahr über das soziale Netzwerk Twitter. Die Polizei Rotenburg nutzte den Kanal, um Menschen, unter dem Hashtag #PolizeiROW, 24 Stunden am Tag Rede und Antwort zu stehen. Laut des Pressesprechers der Polizei Rotenburg blieb am Wochenende alles ruhig, nur die Anreise hätte besser laufen können. Durch das Unwetter am Donnerstagvormittag war es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und langen Staus gekommen. „Da werden wir noch nacharbeiten müssen, damit der Verkehr im nächsten Jahr besser fließt“.
 

„Festivalkriminalität so hoch wie die Jahre zuvor“

Bis Sonntagabend zählte die Polizei achtzig Diebstähle, davon 21 Taschendiebstähle und 22 Diebstähle aus Zelten. Dazu kam es zu 16 Körperverletzungen und sieben Sachbeschädigungen. Die Polizei Rotenburg meldet damit ähnliche Kriminalitätsraten wie in den Jahren zuvor, rechnet aber noch mit nachträglichen Anzeigeerstattungen.
 

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