Stadt der Menschenrechte – Vortragsreihe zum Jubiläum der Menschenrechte

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In diesem Jahr feiert die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ihr 70. Jubiläum. Diese humanistischen Grundsätze wurden am 10. Dezember 1948 in Paris durch die Vereinten Nationen formuliert. In Bremen finden anlässlich des Jubiläums das ganze Jahr über Vorträge zu diesem Thema statt.
 
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“ – so lautet der erste Satz der nun schon 70 Jahre alten Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Anlässlich dieses Geburtstages startet am 22. Januar die Vortragsreihe „Bremen – Stadt der Menschenrechte“. Die Eröffnung der Reihe wird Staatsrätin Ulrike Hiller im Haus der Wirtschaft in der Sandstraße 4 vollziehen.
 
Geplant ist es, dass bis zum 10. Dezember fast jeden Monat Fachleute aus den Gebieten Wirtschaft und Praxis einen Artikel der Menschenrechtserklärung vorstellen und diesen im Hinblick auf unsere Gegenwart interpretieren. Den ersten Vortrag hält Dieter Senghaas, Professor an der Universität Bremen. Er beleuchtet den Artikel 28 und das Thema „Konflikte um soziale und internationale Ordnung“. Senghaas ist Friedens-, Konflikt-, und Entwicklungsforscher und wird durch seine Kompetenz und Erfahrung den Themeninhalt sachlich aufarbeiten.
 
Organisiert wird die Veranstaltungsreihe durch den Freundeskreis „Garten der Menschenrechte“ und dem Bund für Europa und Entwicklungszusammenarbeit. „Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist ohne Zweifel eines der wichtigsten Dokumente der vergangenen 100 Jahr“, erklärt Staatsrätin Hiller. Für sie ist es wichtig, dass die Menschenrechte nicht nur Floskeln sind, sondern gelebte Realität.
 

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