Schwere Unwetter brachten Zugverkehr zum Erliegen – große Sturmschäden blieben aber aus

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In Norddeutschland zogen am gestrigen Donnerstag, 22. Juni, schwere Gewitter durchs Land. Am Bremer Hauptbahnhof sind rund 600 Reisende gestrandet, da beinahe alle ICE-Strecken lahmgelegt wurden. Große Sturmschäden waren in der Stadtgemeinde Bremen nicht zu verzeichnen. Von den Einsatzkräften von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr mussten nur sieben Einsätze bewältigt werden.
 
Unter den Gestrandeten am Bremer Hauptbahnhof befanden sich auch vier Schulklassen aus Hamburg, die zwischenzeitlich mit Reisebussen zurück in die Heimat transportiert wurden. Die schwüle Luft und die vollen Hallen des Hauptbahnhofs sorgten für einige erhitzte Gemüter unter den 600 Wartenden.
 

Große Sturmschäden blieben aus

In der Stadtgemeinde Bremen blieben die großen Schäden, durch die Gewitter und Sturmböen am gestrigen Tag, glücklicherweise aus. Der aufwendigste Einsatz der Bremer Feuerwehr fand in der Bürgermeister-Spitta-Allee statt. Dort drohte ein 25 Meter hoher Baum auf zwei Gebäude zu stürzen. Mit Hilfe einer Drehleiter und des Feuerwehrkrans sowie diverser Motorkettensägen konnte die Gefahr jedoch schnell beseitigt werden.
 
Foto oben: Am Bremer Hauptbahnhof mussten gestern aufgrund des Unwetters 600 Reisende viel Geduld beweisen.

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