Polizei nimmt Räuber fest – Ermittlungserfolge nach Bank- und Supermarktüberfall

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Letzte Woche konnte die Polizei Bremen den mutmaßlichen Täter des Bankraubs in der Hemelinger Heerstraße festnehmen. Der 53-Jährige wurde in seiner Wohnung festgenommen, eine Softair-Pistole wurde als mögliche Tatwaffe ausgemacht. Aktuell schweigt der Mann zu den Vorwürfen.
 
Am 19. März soll der festgenommene Mann in Hemelingen eine Bank überfallen und dabei die 27-jährige Bankangestellte mit einer Waffe bedroht haben (Wir berichteten). Nach kriminaltechnischen Untersuchungen am Tatort konnte der drogenabhängige Tatverdächtige bereits am Donnerstag, 5. April, bei sich daheim festgenommen werden. Für die Polizei ist der 53-Jährige kein unbeschriebenes Blatt: In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wurde er bereits wegen zweier Banküberfälle verurteilt.
 

Ein Tatverdächtiger schweigt, ein Täter ist geständig

Während der Durchsuchung der Wohnung fanden die Beamten eine Softair-Pistole, mit welcher er die Tat am 19. März begangen haben soll. Gleichzeitig gehen die Ermittler davon aus, dass dieselbe Waffe bei einem Banküberfall im November 2017 im Bremer-Osten und bei einem Überfall im Juli 2017 auf dieselbe Filiale in Hemelingen benutzt worden ist. Aktuell befindet sich der Tatverdächtige in der Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft, zu den Vorwürfen schweigt er.
 
Gleichzeitig verkündete die Polizei ebenfalls, dass ein 20-Jähriger Mann festgenommen werden konnte. Der Mann beging einen bewaffneten Raubüberfall auf einen Supermarkt in Findoff, eine Öffentlichkeitsfahndung führte zur Festnahme. Der Tatverdächtige wurde durch eine Tatzeugin identifiziert, im Verlaufe des Verhörs gestand er die Tat.
 

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