Nominierte für Bremer Fernsehpreis 2017 verkündet – Plasberg führt durch Abend

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Die Nominierten für den Bremer Fernsehpreis 2017 stehen fest. Die Jury um Moderator Frank Plasberg hat nun die Aufgabe sechs Produktionen auszuzeichnen. Der Preis ehrt besondere Leistungen und Innovationen im Regionalfernsehen. Die Preisverleihung findet am 17. November im Event-Studio Am Weserhaus hinter der Mauer 7 statt.
 
In sechs verschiedenen Kategorien sind insgesamt 23 Beiträge und Sendungen nominiert. In der Kategorie „Die beste Recherche“ schaffte es der Beitrag des RBB Berlin über den Attentäter Anis Amri in die engere Auswahl. Der Beitrag „Dildokreuz an St.Stephani“ von Radio Bremen wurde in der Rubrik „Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag“ nominiert. Über einen möglichen Preis kann sich auch Felix Krömer von buten un binnen freuen. Er wurde zusammen mit Anne Willmes (WDR Essen) und Jessy Wellmer (RBB Berlin) in der Kategorie „Beste Moderation“ nominiert.
 

Plasberg führt durch den Abend

Die Jury besteht neben Frank Plasberg aus Hans Helmich (Deutsche Welle), Gesa Eberl (N-TV), Birgitta Weber (SWR) und Andreas Jölli (ORF). Plasberg wird zusätzlich als Moderator durch das Event führen. Der Moderator von “hart aber fair“ gewann 1989 selbst den Bremer Fernsehpreis für sein Studiogespräch zum Gladbecker Geiseldrama. 1974 wurde der Preis erstmals im Auftrag der ARD durch Radio Bremen vergeben. Gekürt werden unter anderem Berichte, Reportagen oder Moderationen verschiedener Regionalsender.
 
Wie jedes Jahr findet vor der Preisverleihung ein Werkstattgespräch statt. Während des Branchentreffens diskutieren Journalisten und Fernsehmacher über Medienrelevantes, Trends und die Entwicklung des Fernsehens.
 

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