Motorboot in Überseestadt havariert – Feuerwehr verhindert Untergang

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Am Europahafen drohte gestern, 24. Oktober, gegen 4 Uhr ein 12 Meter langes Boot zu sinken. Die herbeigerufene Feuerwehr konnte den Untergang des Bootes verhindern.
 
Bei der Feuerwehr Bremen ging gestern Nachmittag eine Meldung über ein Boot im Europahafen an der Konsul-Schmidt-Straße ein. Dieses drohte zu sinken. Auf dem circa 12 Meter langen Boot befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen. Nachdem die 30 Einsatzkräfte am Hafen eintrafen, stellte der Einsatzleiter einen Wassereinbruch fest. Knapp drei Kubikmeter drangen so in das Motorboot ein. Der Grund für den Schaden ist noch nicht klar.
 

Tauchpumpen im Einsatz

Die Feuerwehr setzte Tauchpumpen ein, um das eingedrungene Wasser wieder aus dem Boot zu befördern. Dadurch wurde es stabilisiert und vor dem Untergang gerettet. Zusätzlich wurden schwimmende Ölsperren ins Wasser gelassen, um einem möglichen Austritt von Kraftstoff und Öl aufzufangen. Das Boot kam anschließend unter weiterem Abpumpen in eine Werft an der Lesum. Um kurz nach 18 Uhr konnte der Großteil der 30 Einsatzkräfte den Einsatz beenden.
 
Symbolbild: Ein Motorboot drohte gestern im Europahafen zu sinken.
 

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