Trotz Straftaten rund um das Montagsspiel: Polizei mit Montagsspiel zufrieden

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Beim gestrigen Bundesligaspiel des SV Werder Bremen gegen den 1. FC Köln musste die Polizei um Polizeiführer Andreas Löwe gleich mehrmals eingreifen. Trotz vereinzelter Straftaten vor Anpfiff der Partie zeigt sich Löwe zufrieden mit dem Verlauf des Abends.
 
Viel zu sehen, beziehungsweise wenig zu sehen, gab es im Vorfeld der Partie an der Ecke Hastedter Osterdeich / Malerstraße. Eine Gruppe von Köln Fans zündete dort eine Rauchbombe und sorgte damit für dicke Luft an Ort und Stelle. Da dieses Objekt gegen das Sprengstoffgesetz verstößt stellte die Polizei eine Strafanzeige. Auch zwei Bengalo-Fälle vor dem Weserstadion und im Bereich des Gästeblocks wurden mit dieser Art Anzeige geahndet.
 
Zu einer Prügelei kam es innerhalb einer Gruppe von Werder-Fans an der Ostkurve. Mehrere Personen gingen aufeinander los, einer der Beteiligten wurde dabei verletzt und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Auch hier fertigte die Polizei eine Strafanzeige an, hierbei ging es aber um gefährliche Körperverletzung.
 
Mit 41.000 Zuschauern war das Weserstadion an dem viel diskutierten Termin am Montagabend, 12. März, dennoch gut besucht. Weitere Auseinandersetzungen wurden von der Polizei nicht festgestellt.
 

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