Insektizid belastete Eier auch in Bremen aufgetaucht – „eingekaufte Eier sollten überprüft werden“

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Die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz, Eva Quante-Brandt, weist darauf hin, dass auch im Bundesland Bremen Eier mit Fipronil-Belastungen aufgetaucht sind. Verbraucher sollten ihre eingekauften Eier überprüfen.
 
Der Wirkstoff Fipronil wird bei Tieren als Mittel zur Bekämpfung von Ektoparasiten eingesetzt. Bei Lebensmittel liefernden Tieren, beispielsweise Hühnern, ist die Anwendung verboten. Fipronil kann in hohen Konzentrationen toxisch auf das Nervensystem wirken. Derzeit prüft die Behörde – in enger Abstimmung mit den niedersächsischen Behörden – die Vertriebswege.
 

Folgende Printnummern sollten überprüft werden

Verbraucher sollten überprüfen, ob sie Eier mit den Printnummern: 0-NL-4310001, 1-NL-4167902, 1-NL-4385701, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 2-NL- 4385702, 1-NL-4331901, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 1-NL-4359801 eingekauft haben. „Verbraucher sollten die Eier nicht konsumieren, sondern entsorgen oder ihrem Einzelhändler zurückgeben“, sagt Quante-Brandt.
 

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