Hurricane-Festival vor dem Start : Sicherheitskonzept verbessert

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Trotz der heutigen Gewitterwarnungen konnten die Besucher des Hurricane-Festivals, wenn auch etwas verspätet, ihre Zelte aufbauen. Fast 80.000 Musikfans werden am Wochenende in Scheeßel erwartet. Aufgrund vergangener Ereignisse, wie dem Anschlag auf die Konzertbesucher bei Ariana Grande in Manchester und die Unterbrechung von Rock am Ring wegen einer Terrorwarnung, haben die Veranstalter des Festivals das Sicherheitskonzept verbessert.
 
Die Zeltplätze des Hurricane-Festivals haben am heutigen Donnerstag, 22. Juni, für zehntausende die Tore geöffnet. Eine Gewitterwarnung hatte bei Besuchern und Veranstaltern für Besorgnis gesorgt und verzögerte den Einlass. Nach kurzer Zeit gab es aber Entwarnung und die Musikfans durften das Gelände stürmen. Bereits heute Abend gibt es auf einer der vier Bühnen ein Warm-Up-Programm, bevor namenhafte Bands wie Green Day oder Linkin Park die Bühnen am Wochenende rocken werden.
 

Codesatz: Wo geht’s nach Panama?

Der Anschlag in Manchester und die Terrorwarnung beim Rock am Ring haben die Veranstalter des Hurricanes zu einem neuen Sicherheitskonzept bewegt. Auf dem Festivalgelände sind nur noch kleine Taschen im DIN A5 Format und keine Plastikflaschen oder Tetrapacks mehr erlaubt. Dazu gibt es einen Codesatz, mit dem man sich an Festivalmitarbeiter bei Auffälligkeiten, Angriffen oder Terrorverdachten wenden kann. Dieser lautet: „Wo geht’s nach Panama?“. Danach bekommt man sofort Hilfe und wird in eine geschützte Umgebung gebracht.
 
Foto oben: Beim Hurricane-Festival greift in diesem Jahr ein neues Sicherheitskonzept.
Bild: NonstopNews

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