Fassadenwettbewerb „Am Wall 157-161“ ist entschieden

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Ein Auswahlgremium, angeführt vom Hamburger Architekten Professor Bernhard Winking hat sich für einen Entwurf der Fassadengestaltung des abgebrannten ehemaligen Kaufhauses „Harms am Wall“ entschieden. Insgesamt waren fünf Architekturbüros aus dem ganzen Bundesgebiet für das Qualifizierungsverfahren eingeladen. Gewinner war der Entwurf des Bremer Architekturbüros Frank Püffel, der einstimmig von allen Jury-Mitgliedern gewählt wurde.
 
Der Fassadenwettbewerb für den Neubau am abgebrannten ehemaligen Kaufhaus „Harms am Wall“ ist abgeschlossen, heißt es in einer Pressemitteilung des Bremer Senats. Ein Auswahlgremium, bestehend aus dem Eigentümer Marco Bremermann, der Senatsbaudirektorin, dem Landeskonservator, Vertreter des Wirtschafts- und Bauressorts, der Hochschule Bremen, weiteren Architekten und angeführt von Bernhard Winking hat am 14. Juni eine einstimmige Entscheidung getroffen.
 

Gewinner ist das Bremer Architekturbüro Frank Püffel

 
Fünf Wettbewerber aus dem ganzen Bundesgebiet waren für das Qualifizierungsverfahren eingeladen. Das Rennen gewonnen hat, wie erwähnt, das Bremer Architekturbüro Frank Püffel. „Mit dem Entwurf können wir gut weiterarbeiten“, so Besitzer Marco Bremermann. „Das Büro Frank Püffel hat aus Sicht des Gremiums eine hochwertige, elegante und gut gegliederte Fassade für den Wall und dem neuen Gesicht an der Herdentorwallstraße mit Bezug zur Museumsstraße entworfen“, sagt Senatsbaudirektorin Iris Reuther.
 
Foto oben: Der Gewinner-Entwurf zur Fassadengestaltung „Am Wall 157-161“ vom Architekturbüro Frank Püffel.

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