Entschärfung einer Weltkriegsbombe – Überseestadt muss teilweise evakuiert werden

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Gegen 14 Uhr wird in der Überseestadt eine Bombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft. Im Radius von 400 Meter muss das Gebiet um den Fundort am Löwenhof evakuiert werden. Die Polizei hat die Räumlichkeiten der Berufsschule in der Ellmerstraße als vorübergehenden Aufenthaltsort ausgewiesen.
 
Sprengmeister Thomas Richter wird gegen 14 Uhr zur Tat schreiten und das Zehn-Zentner-Geschoss entschärfen. Die Bombe wurde während Bauarbeiten im Löwenhof gefunden. Der Evakuierungsbereich schließt Teile der Weser und die Stephanibrücke mit ein. Auch die Bahnstrecke nach Oldenburg und die B 75 müssen vollgesperrt werden. Auch der öffentliche Personennahverkehr ist durch die Entschärfung betroffen.
 

Evakuierung im Radius von 400 Metern

Im Umkreis von 400 Metern darf keine unbeteiligte Person mehr in der Nähe der Bombe anwesend sein, 700 Meter weiter ist es Bewohner zwar erlaubt sich in Gebäuden aufzuhalten, jedoch nur in Räumen die dem Bombenfundort abgewandt sind. Fenster sollten im Zeitraum der Evakuierung gekippt werden.
 
Alle Bürger die evakuiert werden, können in der Berufsschule in der Elmmerstraße 24 in Walle Unterschlupf finden. Zusätzlich richtete die Polizei ein Bürgertelefon ein, falls Anwohner Fragen zum Ablauf der Evakuierung haben. Die Rufnummer lautet (04 21) 44 91 70 1.
 
Foto: Die Karte der Polizei zeigt die von der Evakuierung betroffenen Straßen.
Quelle: Polizeipressestelle Bremen

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