Claudio Pizarros Tage an der Weser sind gezählt – Nouri sortiert ihn altersbedingt aus

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Cheftrainer Alexander Nouri lud den 38-jährigen Claudio Pizarro nicht zum Trainingsauftakt ein. Das berichtet Bild.de. Der Vertrag des peruanischen Stürmers, der mittlerweile Legenden-Status in der Hansestadt hat, läuft aus. Damit könnte die historische Bundesligakarriere des Südamerikaners, der für Werder und Bayern insgesamt 190 Tore schoss, endgültig vorbei sein.
 
„Pizza“ wechselte 1999 von Alianza Lima nach Bremen und schoss sich mit 29 Toren in 56 Spielen in die Herzen der Grün-Weißen. Nach Zwischenstationen beim FC Chelsea und dem deutschen Rekordmeister FC Bayern München zog es ihn zurück an die Weser. In seiner zweiten Amtszeit bei Werder überflügelte er den damals erfolgreichsten ausländischen Bundesliga-Torschützen Giovanne Elber und erzielte 43 weitere Treffer im Grün-Weißen Trikot. Als er mit bereits 33 Jahren ein zweites Mal zu den Münchnern ging, rechneten viele mit seinem Karriereende. Doch Pizarro heuerte ein drittes Mal in Bremen an und sicherte in der Saison 2015/2016 mit wichtigen Treffern den Klassenerhalt.
 

Unglücklicher Abschied einer Fußballikone in Bremen

Laut Bild.de sagte Baumann schon Anfang Juni zu Pizarro: „Wir haben aktuell schon sechs Stürmer unter Vertrag, wenn Claudio dazukommen würde, wäre er der Siebte und da muss es einfach Sinn machen.“ Jetzt sei der Grund ganz einfach, „Pizza“ sei zu alt, sagt Cheftrainer Nouri.
 

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