Auseinandersetzung bei Kurden-Demo – Polizei nimmt Teilnehmer fest

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Gestern Nachmittag, 14. Februar, musste die Polizei bei einer Kundgebung an der Waller Heerstraße eingreifen. Bei einer Demonstration gegen die gewaltsamen Auseinandersetzungen in West Kurdistan kam es zwischen Teilnehmern des Aufzugs und Außenstehenden zu Meinungsverschiedenheiten, die in dem Werfen von Gegenständen gipfelten.
 
„Überall ist Afrin, überall ist Widerstand. Stoppt die Massaker in West Kurdistan.“ – Unter diesem Motto startete um 15 Uhr eine Demonstration in der Waller Heerstraße. Der Zug setzte sich in Richtung Utbremer Straße in Gange, führte zum Breitenweg über die Bürgermeister-Smidt-Straße bis hin zum Marktplatz. Doch schon zu Beginn der Protestaktion musste die Polizei um 15:30 eingreifen.
 

Polizistin leicht verletzt

Es kam zu verbalen Streitigkeiten zwischen mehreren Teilnehmern und Außenstehenden der Demonstration. Diese schaukelten sich immer weiter hoch, bis Gegenstände zwischen den zwei Streitparteien flogen. Die Polizei nahm eine Person vorläufig fest, weitere Ermittlungen dauern an. Bei den Streitigkeiten wurde auch eine Polizistin leicht verletzt. An der Demonstration nahmen 260 Menschen teil, der weitere Verlauf war friedlich.
 

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